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„Erleben Sie ein besonderes Wellness-Gefühl, das Haut und Seele, Geist und Körper ausgleicht"

Die sanfte Energie der über die Haut gleitenden „heißen” Steine löst im Körper besonders angenehme thermische Effekte aus. Die Blutzirkulation und die Gewebefunktionen werden angeregt und der Lymphfluss unterstützt.

Verspannungen lösen sich, vitale Energien entstehen und viele Körperfunktionen werden positiv beeinflusst.

Aus der Kraft der Steine wird neue Energie geschöpft.

La-Stone-Massage

Diese Massage der etwas anderen Art wurde in den 1990er-Jahren von Mary Nelson-Hannigan im US-amerikanischen “Wüstenstaat” Arizona entwickelt. Doch ihre Ursprünge liegen - wie bei vielen anderen natürlichen Therapien - viel weiter in der vergangenheit. Schon in der chinesischen Medizin vor der Zeitenwende kannte man die wohltuende Wirkung von heißen Steinen. Ebenso wurden sie von den Schamanen indianischer und anderer Völker eingesetzt.

Schwarz und weiß - heiß und kalt

Bei der La-Stone-Therapie kommen sowohl kalte als auch warme Steine zum Einsatz. Die unterschiedlich großen schwarzen Basaltsteine (aus Lava) werden auf ca. 50 bis 60 °C erhitzt (oder im Wasserbad erwärmt). Dann werden sie auf die Energiezentren des Körpers gelegt.

Mit kleinen Steinen wird das Gesicht, mit größeren werden andere Körperpartien sanft massiert. Ganz kleine flache Steine können zwischen die Zehen gesteckt werden. Im Gegensatz zu den schwarzen Basaltsteinen(dem Yang entsprechend) sind die weißen Steine (dem Ying entspechend)- die Marmorsteine - kühl. Schwarze und weiße Steine können auch in Kombination eingesetzt werden.

Wie auch immer: Durch die Wärme der Steine fällt der Körper fast sofort in wohlige Entspannung; durch den wechselnden Reiz von warm und kühl wird er - ähnlich wie bei der Kneipptherapie - sanft stimuliert. Alle Energiezentren werden angeregt, was zur Tiefenentspannung führt. Meist wird die Massage mit sanfter Musik untermalt, wodurch der Entspannungseffekt noch gesteigert wird.

Die Wirkung einer La-Stone-Massage ist um so intensiver und nachhaltiger je häufiger sie durchgeführt wird. Eine gute Abfolge wäre: anfangs einmal pro Woche, später alle zwei Wochen, dann einmal im Monat.

Entspannung pur

Vor der Behandlung muss klar sein, dass keine Erkrankungen vorliegen - ein guter Therapeut wird Sie also zunächst immer danach fragen, oh Sie unter bestimmten Beschwerden bzw. an einer Krankheit leiden. Nicht angewendet werden sollte die La-Stone-Therapie, wenn eine akute Erkrankung (z.B. Entzündung, Virusinfekt etc.) vorliegt. Zur Vorbereitung werden die einzelnen Körperpartien zunächst mit einem reichhaltigen Öl eingerieben.

Dann werden die Steine - es können bis zu 40 Stück sein - auf bestimmte Körperstellen aufgelegt, die sich der Wärme besonders gut öffnen. (Ich orientiere mich dabei an der indischen Ayurveda-Tradition und platziere die Steine auf den so genannten Chakren, den Energiezentren.) Während der Massage werden abgekühlte schwarze Basaltsteine und warm gewordene weiße Marmorsteine immer wieder ausgetauscht.

Der angenehme Wechsel von warm und kühl, duftende Öle, sanfte Berührungen und angenehme Musik — kein Wunder, dass vor allem Stressgeplagte von dieser Tiefenentspannungsmassage profitieren. Doch ist die La-Stone-Therapie letztlich jedem zu empfehlen, der sich gern einmal so richtig verwöhnen lassen möchte.

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