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Behandlungsbeispiele

Die Behandlungen im Bereich der Körper- und Prozessarbeit ermöglichen ein weites Feld von Behandlungsmöglichkeiten und haben durch ihre Wirksamkeit ein großes Potential für Selbstbefreiung und Selbstentfaltung.

Um Ihnen einen Einblick in die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten zu geben, stelle ich Ihnen hier einige Behandlungsverläufe in kurzen Zusammenfassungen vor:

Frau, 38 Jahre, lebt nach verschiedenen anderen Beziehungen wieder mit einem Mann zusammen.

Nach vorheriger, mehrjähriger, therapeutischer Behandlung und durch den achtsamen, respektvollen Umgang dieses Mannes mit ihr, erlebt sie ihre Sexualität zum ersten Mal als schön und erfüllend. Sie merkt aber immer wieder sehr deutlich, dass sie an Blockierungen ihrer Fühlfähigkeit stößt.

In der Schoßraum®prozessbegleitung entdeckt sie innere Kontrollmuster und die Konditionierung ihr Becken mit männlicher Energie aufzuladen und dort eher männlich als weiblich zu agieren.

Es gelingt ihr über Bewusstmachung und Umlenkung der Energie, sich mehr und mehr zu entspannen und so ihr Becken wirklich loslassen und öffnen zu können.

Dadurch erlebt sie vermehrt Zustände von Hingabe und tiefem Loslassen. Die Erfüllung und Nähe, die sie in ihrer Sexualität und in ihrer Beziehung zu einem Partner immer ersehnt hat, ist nun für sie erfahrbar und lebbar.

3 Schoßraum®prozessbegleitungen, 1 Energie-Balancing-Behandlung, 1 Familiensystemfigurenaufstellung

Frau, 55 Jahre, hat bei beiden Geburten ihrer Kinder emotional und körperlich traumatisierende Dammschnitte erlitten.

In der Folge war der Dammbereich immer wieder schmerzhaft und entzündlich.

Freudvolle Sexualität war nicht mehr lebbar. Sie zog sich in diesem Bereich von ihrem Mann zurück und lebte fokussiert die mütterliche Seite ihres Frauseins.

Als die Kinder in der Pubertät waren, zerbrach die Ehe.

Mehrere Behandlungen, die die für sie als Übergriff erlebten Dammschnitte als Kernthema hatten, führten zu einer Entstauung des Gewebes und einer Lösung und Ableitung der gespeicherten Emotionen. In einer Behandlung löste sich eine lang angestaute Ladung von Wut. Die wiederkehrenden Entzündungen, Schmerzen und Taubheitsgefühle verschwanden danach. Die Frau erlebt seitdem diesen Bereich ihres Körpers als stressfrei und beschreibt eine andauernde große Erleichterung. Sie macht nun auch erste zaghafte Schritte, sich den sinnlichen Bereich ihres Frauseins zurückzuerobern.

3 Schoßraum®prozessbegleitungen, 3 Frauenmassagen

Frau, 58 Jahre, fühlt sich durch Schamgefühle belastet, die sie im hinteren Dammbereich lokalisiert und zuordnet.

Sie empfindet das als Einschränkung in ihrem Leben und leidet unter starker, niederdrückender Schamhaftigkeit.

Achtsame Auseinandersetzung mit dem Thema Scham und den im Körper gespeicherten Erfahrungen machen es ihr möglich, sich an Scham erzeugende Beurteilungen, Blicke und Aussagen aus ihrer Kindheit zu erinnern. Langsames, präsentes, vorsichtiges Verweilen an den Grenzen dieser schmerzhaften Erfahrungen schmelzen die gespeicherten Emotionen nach und nach.

Kraftvollere, tatsächlich zu ihrem Selbst gehörende Körpergefühle und Einstellungen beginnen heute die nun freien Bereiche zu füllen.

5 Schoßraum®prozessbegleitungen

Frau, 41 Jahre, glücklich verheiratet, 1 Kind, erlebt sich seit ihrer Kindheit als recht freies, wildes und starkes weibliches Wesen.

Gleichzeitig spürt sie aber auch von Anfang an die Unterdrückungen, Verstellungen und Lügen des weiblichen Kollektivs.

In ihrem Körper spürt sie deutlich an verschiedenen Stellen Taubheit, Dauerverspannungen und Bewegungeinschränkungen. Äußerlich sind Gewebepanzer deutlich sichtbar und spürbar. Das wirkt sich auch auf ihre Körperhaltung negativ aus.

In mehreren Behandlungsserien, mit zwischenliegenden größeren Abständen, bearbeitet die Frau immer wieder in ihrem Körper gespeicherte Erfahrungen und Blockierungen aus dem Kollektiv. Sie tut dies mit fließenden Emotionen aber ohne Drama.

Die Gewebepanzer verschwinden nach und nach. In ihrem Leben erlebt sie mehr Freiheit und Bewusstheit und wird immer mehr Selbstausdruck und gelebte Möglichkeit einer freien, kraftvollen Frau.

Über mehrere Jahre verlaufende Behandlungsserien à 3-4 Behandlungsterminen. Insgesamt ca.10 Schoßraum®prozessbegleitungen

Frau, 33 Jahre, war nach einer mehrjährigen Coabhängigkeits-beziehung mit einem latenten Alkoholiker im frühen Erwachsenenalter mehrere Jahre Single. Sie machte Karriere und lernte, sich abzugrenzen. Ihr eigenes Dauerangespanntsein und Konkurrenzdenken und das der mit ihr in näherem Kontakt stehenden Frauen, empfand sie zunehmend als leidvoll.

Ihre gute Arbeitsposition, in der sie aber keine tiefe Sinnhaftigheit finden konnte, belastete sie.

Sie wusste nicht, wie sie sich Männern so nähern konnte, dass es für sie passend wäre. Den meisten Männern gegenüber empfand sie sich als überlegen. Männliche Anträge, die kamen, waren ihr unangenehm und fühlten sich übergriffig an.

Sie empfand das alles als ein "das kann doch nicht alles im Leben gewesen sein".

Viele Coachings und einige Körperbehandlungen über längere Zeit unterstützten schrittweise einen tiefgreifenden Wandel.

Sie hat sich beruflich verändert und ist dabei, sich in einem für sie sinnhafteren Bereich selbständig zu machen und damit erfolgreich zu sein. Körperlich wird sie zunehmend entspannter und weiblicher.

Ihre ohnehin große Schönheit entfaltet sich nun in der Entspannung.

Seit einigen Monaten hat sie eine glückliche, aufstrebende Beziehung zu einem Mann, mit allen dazugehörenden Höhen und Tiefen.

Sie kann zum ersten Mal in ihrem Leben freudvolle Sexualität leben.

Ca. 12 Coachingsitzungen, 2 Schoßraum®prozesskörperbehandlungen, 2 Familiensystemfigurenaufstellungen, 1 Businesssystemfigurenaufstellung

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